Blutdruckmessgeräte
In einer Zeit, wo immer mehr Menschen an Bluthochdruck leiden und bekannt ist, wie wichtig die regelmäßige Überprüfung des Blutdruckes ist, gibt es zahlreiche Modelle auf dem Markt. Unterschieden werden sie in ihrer Anwendung und Funktion.
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Sanitas 652.31 SBM 21
19,29 €Inkl. 19% MwSt., zzgl. Versand -
Sanitas 656.13 SBC 24
29,99 €Inkl. 19% MwSt., zzgl. Versand -
Sanitas 651.21 SBM 03
12,95 €Inkl. 19% MwSt., zzgl. Versand -
Sanitas 653.35 SBC 41
19,63 €Inkl. 19% MwSt., zzgl. Versand -
Panasonic EW3006
42,99 €Inkl. 19% MwSt., zzgl. Versand -
Panasonic EW3039
59,95 €Inkl. 19% MwSt., zzgl. Versand -
Panasonic EW-BW10
46,99 €Inkl. 19% MwSt., zzgl. Versand -
Omron R 3 – I Plus
49,95 €Inkl. 19% MwSt., zzgl. Versand
Reine Blutdruckmessgeräte
Diese messen ausschließlich den arteriellen Druck des Blutes und geben diesen wieder. Ein Patient kann damit seinen Blutdruckwert bestimmen und drohende Gefahren aufgrund eines möglichen Bluthochdruckes ausschließen. Zu erwähnen ist auch, dass eine Messung des Druckes, aufgrund vergangender zu niedriger Werte wichtig ist. Auch das ist über eine längeren Zeitraum nicht ungefährlich.
Die Messung am Handgelenk
Viele Geräte messen heutzutage ganz modern und ohne großen Aufwand am Handgelenk des Patienten. Diese digitalen Blutdruckgeräte sind am meisten verbreitet, da sie komfortabel und einfach auch ohne Hilfe zu bedienen sind. Das Bedienelement und die Manschette hängen zusammen und wird einfach über das Handgelenk gestreift. Je nach Marke unterscheidet sich die Bedienung geringfügig, ist aber in jedem Fall so komfortabel wie möglich gestaltet. Nach Anlegen der Manschette, baut das Gerät so lange einen Druck auf bis der Blutfluss kurzzeitig unterbrochen wird, dies ist wichtig für die Messung. Anschließend wird der Druck langsam reduziert und die Sensoren erfassen den systolischen und arteriellen Druck, sowie die Blutflußgeräusche.
Die Messung benötigt nur wenige Sekunden und wird auf dem Display angezeigt. Die Geräte verfügen in den meisten Fällen über eine Speicherfunktion. Diese kann die vorangegangenden Werte bei Bedarf aufrufen und zeigt so eine Entwicklung des Bluthochdruckes. Die Entwicklung der Werte ist für den Patienten und auch für den behandelnden Arzt wichtig.
Die Messung am Oberarm
Viele Patienten kennen die Blutdruckmessung am Oberarm mit sehr einfachen Geräten aus dem Krankenhaus und Arztpraxis. Bei der klassischen Variante wird die Manschette am Oberarm angelegt und der Arzt pumpt mit einem Gummiball die Manschette auf und lässt den Druck langsam heraus, dabei misst er mit einem Stethoskop den diastolischen und systolischen Druck.
Diese Methode eignet sich jedoch nicht für zu Hause, da sie alleine nicht anwendbar ist und viel Erfahrung benötigt. Aber auch für daheim gibt es moderne Blutdruckmeßgeräte für den Oberarm. Wie bei dem Messen an Handgelenk besteht das Gerät aus einer Einheit, kann aber bei Bedarf getrennt werden. Diesmal wird allerdings am Oberarm gemessen. Der Druckaufbau erfolgt dabei auch vollautomatisch. Die Messung am Oberarm ist aufgrund der Geräteeigenschaften weniger komfortabel aber liefert genauere Ergebnisse bei der Messung. Angezeigt werden die Werte auf einem kleinen LCD Bildschirm.
Die meisten Patienten bevorzugen das digitale Messen am Handgelenk, jedoch muss jeder das für sich passende Gerät finden. In jedem Fall ist Blutdruckmessen heute mit dem richtigen Gerät einfach umzusetzen.